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Diese Woche im WELLE 1 Movieflash schaut sich Marlena Enzesberger den 7. Teil der Mission Impossible Reihe an, in dem Ethan Hunt für seine nächste Mission zurückkehrt.
Und darum geht’s:
Ethan Hunt spielt wieder die wichtigste Rolle und führt ein top Agent:innenteam an. Ihre Mission ist es diesmal, eine furchterregende Waffe aufzuspüren, welche in den falschen Händen die ganze Menschheit in Gefahr bringen würde. Und so beginnt ein tödlicher Wettlauf um den ganzen Globus. Als IT-Nerd hat er Simon Pegg mit an Bord, Benji Dunn sorgt für die Späße und ein humorvolles miteinander, Ving Rhames agiert als weiterer Computerexperte. Rebecca Ferguson und Luther Stickwell fungieren als mysteriöse Agentinnen und Vanessa Kirby als undurchsichtige White Widow. Neue Teammitglieder sind Hayley Atwell, Esai Morales, Henry Czerny, Pom Klementieff, Shea Whigham und Greg Tarzan Davis.
Inszeniert wurde der Action-Blockbuster von Christopher McQuarrie, der mit Tom Cruise bereits bei „Jack Reacher“, „Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat“
und „Edge of Tomorrow“ zusammengearbeitet sowie das Drehbuch zu „Topgun – Maverick“ mit verfasst hat.
Ihr habt Lust euch den nächsten Teil der erfolgreichen Reihe hautnah an den Leinwänden anzusehen? Bei uns könnt ihr Tickets für den Film und die exklusive Preview gewinnen! Einfach WELLE 1 von 6 bis 18 Uhr hören und mit etwas Glück Tickets für „Mission Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ gewinnen!
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Länge: 160 Minuten
Genre: Action, Abenteuer, Thriller
FSK: tbd
Regie: Christopher McQuarrie
Cast: Tom Cruise, Hayley Atwell, Simon Pegg, Ving Rhames, Rebecca Ferguson, Vanessa Kirby
© 2023 Paramount Pictures
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Vor 27 Jahren wurde der Grundstein für eine der besten Actionfilm-Reihen gelegt. Und seitdem macht Tom Cruise alias Ethan Hunt als Agent die unmöglichen Missionen möglich. Mit „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1“ wird jetzt Gerüchten nach auch das Ende von Tom Cruise als Ethan Hunt eingeläutet.
„Mission: Impossible“ beruht auf zwei Serien, nämlich auf „Kobra, übernehmen Sie“ (1966-1973) und „In geheimer Mission“ (1988-1990). Und von Beginn des Film-Franchises ist einer immer mit dabei: Tom Cruise. Die Gerüchte, dass er mit dem zweiteiligen „Dead Reckoning“-Filmen seine Actionrolle abtritt, häufen sich auch in letzter Zeit. In einem Interview mit dem Hollywood Reporter lässt er aber Gegenteiliges vermuten: Harrison Ford mit 81 Jahren sei eine Legende und Cruise hofft, er könne „Mission: Impossible“ noch so lange machen, bis er in Fords Alter sei.
Aufhören hin oder her, 61 Jahre hin oder her – Tom Cruise hats einfach noch drauf. Seine Stunts macht der gute Herr immer noch selbst, was man am Film aber auch einfach merkt. Dadurch kann die Kamera immer nah am Geschehen bleiben und das Ganze wirkt noch mal realistischer. Ob einhändige Verfolgungsjagd im gelben Fiat 500, ein Sprung mit dem Motorrad über eine Klippe oder Szenen am fahrenden Zug: an Action wird einiges geboten! Der genannte Motorradsprung ist euch bestimmt auch schon mal untergekommen, denn mit dem Snippet wurde viel Marketing für den Film betrieben, unter anderem wurde die Szene als the biggest Stunt in Cinema History bezeichnet. Immerhin hat sich Cruise mit nicht weniger als 500 Fallschirmsprüngen und 13.000 Motorradabsprüngen darauf vorbereitet. Und im Film ist der Sprung nur der Anfang von einem Showdown, der impossible scheint.
Aber nicht nur Tom Cruise macht seine Sache wieder gut, vor allem Hayley Atwell macht sich hervorragend. Ihre Präsenz auf der Leinwand ist sehr authentisch und man merkt auch die Chemie, die zwischen ihr und Cruise herrscht. Und das ein oder andere Mal stiehlt sie ihm sogar die Show. Nicht ganz so gut gefällt uns der Bösewicht Gabriel, der zu wenig Spannung bringt und mit Vorgängern aus der „Mission: Impossible“-Reihe nicht mithalten kann.
Die Action steht bei so einem Film natürlich im Vordergrund, dennoch muss man auch einen Blick auf die Story werfen. Nicht nur sehr banal, sondern auch oft wenig greifbar sind der Plot und die Bedrohung durch die KI. Merklich wird da auf die Stunt-Szenen gesetzt. Weniger ist mehr hat man sich auch bei CGI gedacht – da wird wenig auf Computer Generated Imagery gesetzt, sondern mehr auf Tom Cruise.
Mit 163 Minuten ist „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1“ schon recht lange. Längen gibt’s aber dennoch wenige, hier und da hätten einzelne Szenen gekürzt werden können, da sie für die Handlung nicht viel oder gar nichts beizutragen haben. Das Ende ist kein totaler Cliffhanger für den zweiten Teil, aber alle Storyline werden nicht abgeschlossen.
„Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1“ ist ein Film, bei dem man ohne Popcorn nicht auskommt, denn bei der Spannung braucht man was für die Nerven! Nicht nur als MI-Fan oder Action-Fan ist der Film ein Muss, die Action und Unterhaltung (die im Übrigen knapp 300 Millionen Dollar verschluckt hat) ist für jeden was. Und das Beste: Für den zweiten Teil ist immer noch Luft nach oben.
Filme anschauen und komische Fakten wissen – Traumjob würd ich sagen oder? Ansonsten bin ich noch für die grafischen Gestaltungen zuständig, hab mich um diese schöne neue Website gekümmert und spring hin und wieder für den Joe bei der Chartshow ein, wenn er mal wieder auf Urlaub ist. Mein Herzensprojekt sind aber die Künstler:innen aus Österreich – da schau ich, dass die auch bei uns OnAir immer mal wieder zum Einsatz kommen! ♥️
Geschrieben von: Marlena Enzesberger
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