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Bei fast perfekten Wetterbedingungen strahlten rund 50.000 Besucher:innen mit der Sonne im Olympiapark um die Wette. Auch wenn die Veranstaltung etwas verspätet gestartet ist, hat der Timetable bereits in den ersten Stunden schon seine volle Bandbreite gezeigt. Von Pop bis HipHop, von Newcomer bis Weltstar, von sphärischen, künstlerischen Klängen bis hin zu epischen Stadionhymnen. Am ersten Festivaltag war für alle Geschmäcker etwas geboten: Während gleich zu Beginn die Publikumslieblinge Tokio Hotel für einen absoluten Fanmoment sorgten, begeisterte die Berlinerin Cloudy June auf der NeoNeo Stage das Publikum.
Die Besuchenden verwandelten die Bühnen im Olympiapark und im Stadion in ein funkelndes Lichtermeer und tanzten ausgelassen zu den Songs von internationalen Stars wie Niall Horan, dem Pop-Duo The Chainsmokers und dem vielseitigen Ausnahmetalent Sam Smith. Auch nationale Größen wie CRO, die energiegeladene Rapperin Domiziana und Social-Media-Star David Puentez begeisterten am ersten Tag die Festival-Gäste. Ganz nach dem Motto: „More than a festival it’s a feeling“ ging auf Tag zwei los. Von Sonnenschein bis zu Regen war alles mit dabei, wobei letzteres die Festivalbesucher:innen nicht davon abgehalten hat, ausgelassen zu feiern.
Am zweiten Tag hat der deutsche Popsänger und Rapper Zartmann die Olympic Stage im Olympiastadion eröffnet, bevor er anschließend noch bei Kasi auf der Neo Neo Stage vorbei geschaut hat, um mit ihm ihre gemeinsame Single „meinen die uns“ zu performen. Nachdem ihr Song „Bauch, Beine, Po“ erst kürzlich zum Sommerhit 2024 gekürt wurde, war die Stimmung als Rapperin Shirin David auf die Bühne gekommen ist dementsprechend gut. Wer (noch) kleinere Künstler:innen wie beispielsweise Tjark sehen wollte, oder einfach eine kleine Auszeit am See gebraucht hat, konnte dies in der Weinlaube am See oder direkt in dem „The Hideaway“ tun. Alle Directioner sind, nach Niall Horan am Vortag, auch am Sonntag bei Louis Tomlinson komplett in ihrer One-Direction Liebe aufgegangen. Schilder mit „Oasis did it – so can OneDirection“ gab es auf jedenfalls an beiden Tagen im Publikum zu sehen. Mit leichter Verspätung hat noch Afrobeat-Künstler Burna Boy bei einsetzendem Regen eine tolle Show abgeliefert. Und während Ryan Tedder neben seinen OneRepublic Songs auch noch die Balladen an denen er mitgeschrieben hat gesungen hat, wurde auch mal kurz die ein oder andere Träne verdrückt. Spätestens bei der finalen Performance von DJ Calvin Harris verwandelte sich das gesamte Stadion kurzerhand in einen Club.
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Das Festival hatte aber auch noch weitere Überraschungen zu bieten! Neben Rave Aerobic, Yoga-Session oder Walking Acts, konnten sich die Besuchenden auch abseits der Bühne Action gönnen. In den Experience Areas konnte man mit Kunst, Wissenschaft und Nachhaltigkeit auf Tuchfühlung gehen oder bei einer Live-Podcast Session (Mordlust), Lesungen von deutschen Autor:innen (Ilona Hartmann, Phia Quantius) beisitzen.
Und wer sich jetzt denkt, da wär ich gern dabei gewesen, der Termin für nächstes Jahr steht bereits fest! Also alle die Terminkalender raus holen und den 30. und 31. August 2025 rot markieren, denn da geht es wieder auf Superbloom nach München! Vielleicht gibt es auch auf WELLE 1 wieder Tickets zu gewinnen.
Geschrieben von: Marlena Enzesberger
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