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Diese Woche im WELLE 1 Movieflash schaut sich Marlena Enzesberger einen weiteren Teil der Autobots rund um Optimus Prime an.
Und darum geht’s:
Die Autobots rund um Optimus Prime sind wieder da! Dieses Mal befinden wir uns im Jahr 1994, in dem Noah und die Archäologin Elena in ein Abenteuer rund um die Welt geraten: Nicht nur im Konflikt zwischen Autobots und Decepticons, auch neue Gruppierungen mischen sich ein. Die Suche nach Verbündeten wird für die Autobots immer wichtiger. Und endlich erfahren wir, wie Optimus zum Anführer der Autobots wurde
„Transformers: Aufstieg der Bestien“ soll eine neue Transformers-Ära einläuten. Passend zu den Autobots wird dieses Mal die deutsche Formel-3-Rennfahrerin Sophia Flörsch dem Transformer ARCEE ihre Stimme leihen und tauscht ihren Rennboliden gegen eine Ducati in rosa.
Das wollt ihr nicht verpassen? Einfach WELLE 1 von 6 bis 18 Uhr hören und mit etwas Glück Tickets für „Transformers: Aufstieg der Bestien“ gewinnen!
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Länge: 127 Minuten
Genre: Action, Abenteuer, Science Fiction
FSK: 14
Regie: Steven Caple Jr.
Cast: Anthony Ramos, Dominique Fishback, Tobe Nwigwe, Peter Cullen, Ron Perlman
© 2023 Paramount Pictures, Hasbro, Transformers and all related characters are trademakrs of Hasbro.
© 2023 Hasbro
Courtesy of Paramount Pictures.
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Mit „Transformers: Aufstieg der Bestien“ kommt der siebte Teil der Reihe rund um die Autobots in die Kinos. Chronologisch gesehen machen wir aber wieder einen Sprung in die Vergangenheit. Der Film spielt nämlich einige Jahre nach den Geschehnissen von „Bumblebee“. Dort wurde das Konzept der Reihe abgeändert, nachdem die Teile davor nicht der große Kassenschlager waren. Aber auch das war nicht der Weg zum Erfolg und der siebte Teil kehrt wieder mehr zurück zum Stil von Michael Bay. (Der übrigens sagte, dass er wahrscheinlich zu viele „Transformers“-Filme gemacht hat, Stichwort nicht zusammenpassende Geschichte.)
Schauplatz sind New York und Peru in den 90ern – ein Fest für Backstreet Boys, Buffalos, Rollschuhe und Discman. Aber irgendwie haben die Macher:innen dieses Potential verpasst und bis auf ein stehendes World Trade Center und Röhrenfernseher verweist da nicht wirklich viel auf die Zeit.
Stehen soll der Film als ein Prequel zu den vorherigen „Transformers“-Teilen, anfühlen tut sich das Ganze aber eher als eine Fortsetzung von „Bumblebee“. Und das, obwohl besagter Autobot nur wenig vorkommt. Allerdings fehlt der Charme, den dieser hatte, die persönliche und ruhige Note des Spin-Off. Was sich nicht verändert, ist die Rolle der Menschen. Der Fokus liegt eindeutig auf den nicht-menschlichen Charakteren, weswegen die Schauspieler:innen nur wenig Chancen haben, ihre Figuren zu entwickeln.
Ein immer währendes Thema bei der Reihe ist es, dass sich die Story oft widerspricht. Auch das erwartet uns im neuen Teil, Löcher und Fehler in der Geschichte dürfen euch nicht zu sehr stören, sonst seid ihr da leider falsch. Denn eigentlich macht ein Film doch auch mehr Spaß, wenn man merkt, dass versucht wurde, eine glaubhafte Geschichte zu erzählen – auch wenns dabei um sich in Autos verwandelnde Maschinen geht.
„Transformers“ steht für Action, Fights zwischen den Autobots und ihren Widersachern, Explosionen und den ein oder andere Knall. Da kann man schon schnell den Überblick verlieren. In den großen Kämpfen verliert man aber nicht den Überblick, denn die Kamera zeigt uns eine Figur nach der anderen, oft auch ganz ohne Schnitte (erinnert uns auch an den aktuellen Guardians).
Die Macher:innen haben versucht, das Wissen, das sie aus den vorherigen Teilen haben, zu vereinen. Auch bei „Bumblebee“ konnten sie Erfahrungen sammeln, denn der war ja mehr auf einen Transformers gerichtet, wollte intimere und kleinere Einblicke geben. Da den Fans die Action gefehlt hat, haben sie versucht, im jetztigen Teil beides zu verbinden – Emotion und Action.
„Transformers: Aufstieg der Bestien“ ist ein Film für Menschen, die seit Film eins Fans der Reihe sind. Wer mit diesem Film einsteigen will oder nie wirklich was mit den Transfomers anfangen konnte, der kann isch den Film auch irgendwie sparen. Wie bei vielen anderen Reihen (*hust Fast & Furious hust*) hat man einfach das Gefühl, dass die Geschichte auserzählt ist und keine neuen Filme mehr gebraucht werden.
Filme anschauen und komische Fakten wissen – Traumjob würd ich sagen oder? Ansonsten bin ich noch für die grafischen Gestaltungen zuständig, hab mich um diese schöne neue Website gekümmert und spring hin und wieder für den Joe bei der Chartshow ein, wenn er mal wieder auf Urlaub ist. Mein Herzensprojekt sind aber die Künstler:innen aus Österreich – da schau ich, dass die auch bei uns OnAir immer mal wieder zum Einsatz kommen! ♥️
Geschrieben von: Marlena Enzesberger
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