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Aron Matthews über Panikattacken und seine neue Single „Rainbow Gold“
2019 war er mit seiner Single „Beach Time“ das letzte Mal bei uns im Studio. Seit dem ist nicht nur einige Zeit vergangen, sondern auch bei Aron hat sich einiges getan. Erst vor kurzem hat er gemeinsam mit DJ Kollegen Stockanotti vor tausenden Besucher:innen auf einem der größten DJ-Festivals dem Echelon in Deutschland aufgelegt. Mit Moreboards wurde eine eigene Kollektion umgesetzt und – ganz wichtig – 20 weitere Singles wurden veröffentlicht! Sein Song „Meet Me At The Sunset“ verzeichnet auf Spotify zum Beispiel 2,7 Mio streams. Aber auch sonst will er hoch hinaus, beziehungsweise ist das schon längst. So zum Beispiel bei seinem DJ Set auf 2.400m Höhe im Zillertal, wo er gemeinsam mit James Carter (Bad Memories) aufgelegt hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um den Inhalt von YouTube laden zu können.Seine neue Single hat er nicht alleine geschrieben sondern gemeinsam mit Mathias Bellot. Der Text stammt von Oliver Wimmer und Maximilian Zischg und behandelt dennoch ein Thema, das Aron sehr nahe geht. Schließlich erzählt er im Interview auch davon, dass es in den letzten Jahren nicht nur rosig war, sondern auch nicht so gute Zeiten mit dabei waren. Die Corona Zeit hat er damit verbracht ein Wohnzimmer-ähnliches Studio bei sich im Zillertal aufzubauen um dort dann auch zu komponieren. Als er dann aber eine lange Schreibblockade hatte, wurde das Musikprojekt für ein Jahr sogar auf Eis gelegt. Doch die Panikattacken die dann auch aufgetaucht sind haben ihm klar gemacht, er will/muss Musik machen und sich voll und ganz darauf konzentrieren. Sein neuester Song „Rainbow Gold“ handelt eben auch gerade von seinem damaligen Learning, dass er nicht alleine ist und alles etwas lockerer nehmen sollte.
"Es gibt Menschen die einem Halt geben und es geht auch [im Leben] wieder bergauf. Und genau das soll der Refrain verkörpern, dass eigentlich alles gut ist und man sich nicht zu viele Gedanken machen sollte, sondern einfach in den Tag rein leben und das Beste daraus machen sollte."
Auch wenn er gerne LIVE spielt, wie auf dem Echelon oder bei einigen Sundowner-Hütten in Tirol, sieht Aron sich doch in erster Linie als Musikproduzent, da sein liebster Ort die eigenen vier Studiowände sind. Und deshalb wundert es auch nicht, dass er nach dem Release wieder zurück in Studio will und an einer eigenen EP oder sogar Album arbeiten wird. Schließlich ist es immer noch ein kleiner Traum von ihm, seine eigenen Songs auch mal als Vinyl in den Händen zu halten. Sollte dies der Fall sein, versprechen wir, dass Aron nicht erst wieder in fünf Jahren zum Interview kommen wird, sondern wir ihn bereits vorher zum Release einladen werden 😉.
Das gesamte Interview mit Stefan Sturm könnt ihr hier nachhören, falls ihr es OnAir verpasst haben solltet.
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Filme anschauen und komische Fakten wissen – Traumjob würd ich sagen oder? Ansonsten bin ich noch für die grafischen Gestaltungen zuständig, hab mich um diese schöne neue Website gekümmert und spring hin und wieder für den Joe bei der Chartshow ein, wenn er mal wieder auf Urlaub ist. Mein Herzensprojekt sind aber die Künstler:innen aus Österreich – da schau ich, dass die auch bei uns OnAir immer mal wieder zum Einsatz kommen! ♥️
