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Mace im Interview

today30. Mai 2023

Hintergrund

Von Rock zu Hip-Hop

Mace war bei unserem Moderator Stefan Sturm zu Gast, der ihm einige Fragen gestellt hat, die euch mit Sicherheit interessieren! Unter anderem verrät er euch, durch wen er von Rock zu Hip-Hop gekommen ist und dass er trotz Zweifel Anderer nie seine Leidenschaft aufgegeben hat.

WELLE 1: Jetzt bist du noch gar nicht so lange dabei in der Rap und Hip-Hop Szene, wie bist du ursprünglich da dazugekommen?

Mace: Eigentlich, wie es der Zufall wollte, über komplett andere Wege. Ich komm‘ eigentlich aus der Rock-Musik und es hat sich so ergeben, dass mein Produzent der selbe Produzent von Dame ist. Wir waren im Studio, haben uns kennengelernt und bin dann kurzfristig als Backup-MC eingesprungen. Ich durfte dann ein wenig in das Hip-Hop Genre schnuppern und somit habe ich dann auch begonnen, eigene Songs zu schreiben.

WELLE 1: Hast du dir nie gedacht, dass du das Ganze mit etwas anderem absichern musst? Oder war dir gleich klar, dass du dich zu 100 Prozent auf die Musik fokussierst?

Mace: Das ist auch schwer zu sagen. Mit 13, 14 habe ich mir vor dem Fernseher meine Heros auf Viva oder MTV angesehen und hab‘ mir schon immer gedacht, dass ich das eigentlich machen möchte. Mir war klar, dass es schwierig ist, von der Musik zu leben. Doch ich hab‘ immer das Gegenteil bewiesen und immer weitergemacht und die Chancen, welche sich ergeben haben, auch genutzt und bin jetzt sehr glücklich, an dem Punkt zu sein, an dem ich momentan bin.

WELLE 1: Dropp mal ein bisschen Infos; was kann man sich überhaupt erwarten von dem neuen Album? Und warum „Mace Against The Machine„?

Mace: Der Name einfach nur wegen dem lustigen Wortspiel. Und „Mace Against The Machine“ ist von der bekannten Rockband „Rage Against the Machine“ abgeleitet. Das Album ist wohl das persönlichste, was ich je gemacht habe. Vieles davon ist in der Corona-Zeit entstanden und ich denke diese Zeit war für keine:n von uns schön. Ich hatte in dieser Zeit ein bisschen mit Depressionen zu kämpfen, dadurch sind viele Songs entstanden und das Niederschreiben hat mir sehr geholfen. Unter anderem ist in dieser Zeit der Song „Drunk“ entstanden, der mich sehr zum Nachdenken gebracht hat, denn wenn es einem nicht gut geht, hat man oft eher die Intention sich in etwas hineinzuflüchten und in der Zeit wird dann vielleicht etwas mehr gefeiert, um die Gefühle zu betäuben.

Das Interview in voller Länge könnt ihr euch hier anhören! 🎤

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Geschrieben von: Stephan Prähauser

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