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Diese Woche schaut sich Marlena Enzesberger im WELLE 1 Movieflash „Top Gun: Maverick“ an!
Und darum geht’s:
Pete „Maverick“ Mitchell ist zurück! Er unterrichtet nun an der Elite-Flugschule, an der er einst Marinepilot in Ausbildung war und bringt den Nachwuchs-Pilot:innen alles bei, um auch gefährliche Manöver zu meistern. Für eine spezielle Mission bildet Mitchell ein Team aus. Unter ihnen befindet sich auch der Rekrut Bradley Bradshaw, der Sohn des verstorbenen Nick „Goose“ Bradshaw, der ihm zum Verwechseln ähnlich sieht. Maverick muss sich nicht nur der Sondermission stellen, sondern auch seiner Vergangenheit.
36 Jahre ist es nun her, dass wir Maverick beim Durchkreuzen der Lüfte zusahen. Der Regisseur des ersten Teils, Tony Scott, war schon vor knapp 10 Jahren in der Planung der Fortsetzung fortgeschritten, nahm sich 2012 das Leben. Joseph Kosinski übernahm die Regie des Sequels und bringt Tom Cruise und Top Gun somit wieder zusammen.
Donnernde Kampfjets, actionreiche Flugmanöver und der ein oder andere wehmütige Moment – das wollt ihr nicht verpassen? Einfach WELLE 1 von 6 bis 18 Uhr hören und Tickets für „Top Gun: Maverick“ gewinnen. Ab 24. Mai 2022 im Kino!🍿🎥
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36 Jahre Pause, dann eine Fortsetzung von „Top Gun“ – da stellt man sich dann auch die Frage, ob eine Fortsetzung an den ersten Teil herankommt, ob sie nötig war. Diejenigen von euch, die auch den ersten Teil kennen, werden ein paar Flashbacks und Anspielungen bemerken. Vor allem der Beginn des Filmes lässt Nostalgie versprühen. Maverick auf dem Motorrad, auf der Landebahn, eine Version der Original-Filmmusik – solche Momente werden aber nicht nur eingeschoben, sie integrieren sich gut in die Story.
Aber nicht nur diese einzelnen Momente der Vergangenheit blitzen auf, ein wenig ist „Top Gun: Maverick“ auch im Geiste des ersten Teils geblieben. Denn am Ende sind es nicht die jungen, engagierten Nachwuchs-Pilot:innen, denen zugejubelt wird, Maverick entpuppt sich als Held. Man erwartet das zwar irgendwo, aber es wäre doch auch schön, die Heldenrolle weiterzugeben.
Die Story an sich ist nicht neu und innovativ, genau so wie die Konflikte. Goose wird durch seinen Sohn ersetzt, die Schatten der Vergangenheit holen Maverick ein. Das tut aber dem Film nicht schlecht, denn die Geschichte wird dennoch schön erzählt. Vor allem natürlich durch die spektakulären Kampfjet-Szenen. Es wurde monatelang daran gebastelt, wie man die Flüge und Manöver in so realen Bedingungen wie möglich und minimalem CGI-Einsatz filmen könne. Da wurden dann z.B. Kameras in die Cockpit der Flugzeuge eingebaut, die die Darsteller:innen auch teilweise selbst bedient haben. Diese actionreichen Flugszenen machen im Endeffekt auch aus, warum „Top Gun: Maverick“ einfach sehenswert ist. Und das auch, wenn man den ersten Teil nicht gesehen hat – man fühlt sich, als säße man selbst mit im Flieger.
Die bekämpfte Gegenseite im Film wird nicht personifiziert, die Gegner tragen verspiegelte Helme und bekommen so auch kein Gesicht. Man erfährt auch nicht, in welchem Gebiet der Einsatz vonstatten geht. So werden auch keine Feindbilder gezeigt oder bestärkt.
G-Kräfte, die schon fast durch die Leinwand spürbar sind, Konflikte, die durch ein Sich-gegenseitig-das-Leben-Retten begraben werden, altbekannte Gesichter und spektakulär Szenen – „Top Gun: Maverick“ ist nicht nur für Fans der ersten Stunde, sondern auch für Action-Liebhaber.
Übrigens: der Soundtrack zu „Top Gun: Maverick“ kommt von Lady Gaga. Das Musikvideo zu „Hold My Hand“ könnt ihr euch hier anschauen:
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Movieflash-Popcorn: 7/10🍿
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Filme anschauen und komische Fakten wissen – Traumjob würd ich sagen oder? Ansonsten bin ich noch für die grafischen Gestaltungen zuständig, hab mich um diese schöne neue Website gekümmert und spring hin und wieder für den Joe bei der Chartshow ein, wenn er mal wieder auf Urlaub ist. Mein Herzensprojekt sind aber die Künstler:innen aus Österreich – da schau ich, dass die auch bei uns OnAir immer mal wieder zum Einsatz kommen! ♥️
Geschrieben von: Marlena Enzesberger
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